Die Familie Gell aus Tweng

Geschichte und Leitbild

Familie Gell Tweng

Als Gastgeberfamilie, mit langer Geschichte, sind zufriedene Gäste das Motiv für unser Handeln! Unverfälschte und herzliche Gastfreundschaft, Professionalität und ein attraktives Preisleistungsverhältnis verbunden mit dem Bestreben dafür auch ein entsprechendes Umfeld zu bieten - darum bemühen wir uns täglich!

Wir freuen uns auf Sie - Ihre Familie Gell!

Reihe hinten (v.l.n.r.): Eva - Mutter von Simon, Martina - besuchte die Gastgewerbeschule und Sonja - die Jüngste im Bunde
Reihe vorne (v.l.n.r.): Simon - Enkerl von Rupert, Rupert - Vater und Chef, Thomas - der Hahn im Korb.

Ein Hotel mit über 400 Jahren Tradition

Rupert

Allrounder und Chef rund um Haus und Hof

Er ist nicht nur der Chef des Hauses, sondern auch der Allrounder. Rupert ist beinahe rund um die Uhr im Einsatz, um jeden kleinsten Mangel umgehend zu beheben. Er hält im Hinter- und Vordergrund die Fäden in den Händen. An der Hotelbar wird Ihnen Rupert bei einem „Pfiff“ Bier gerne Geschichten über vergangene Zeiten in Tweng erzählen. Privat ist er gerne in den Bergen unterwegs und hat deshalb auch immer gute Tipps für die aktive Freizeitgestaltung.

Martina

Sport- und musikbegeisterte Juniorchefin

Martina‘s Herz schlägt für die gesamte Organisation, im Speziellen jedoch für die kreative Gestaltung in Marketing und Verkauf. Gerne unterhält sie an gemütlichen Abenden unsere Gäste mit ihrer „Zugan“ musikalisch. In Ihrer Freizeit ist Martina mit ihrem Hund Gary gerne am Berg, im Sommer zum Wandern und im Winter mit den Tourenskiern.

Thomas

Kreative Unterstützung

Thomas ist in unserem Haus die kreative Unterstützung, sowohl im Büro als auch im Service hilft er mit. Mit seiner ruhigen Art ist er Balsam für unsere Seele. In Sachen EDV ist er Profi, denn er studiert nebenbei noch IT. Auch im Hotel ist er stets zur Stelle, wenn man ihn braucht. Thomas kennt sich überall aus, das schätzen auch unsere Gäste.

Eva und Sohn Simon

Kreative Unterstützung

Eva ist was Steuern und Rechte anbelangt ein Wiffzack. Sie ist Steuerberaterin und Ansprechpartnerin Nummer eins wenn irgendwo Probleme und Fragen auftauchen. Simon ist der kleine Entertainer im Kinderspielraum. Nicht selten verbringt er mit den Kindern lustige Stunden im Spielzimmer - da werden auch des Öfteren herzliche Freundschaften geschlossen.

Sonja

Die Jüngste im Bund

Mit einem freundlichen „Guten Morgen“ empfängt Sie Sonja, schon morgens am Frühstücksbuffet. Sonja‘s Begeisterung gilt allem, was mit dem leiblichen Wohl der Gäste zu tun hat. So organisiert Sie den gesamten Ablauf in den Restaurants, steht dem Küchenteam mit Profitipps zur Seite und ist auch hin und wieder hinter der Hotelbar zu finden.

Dieses Gefühl angekommen zu sein. Und bleiben zu wollen. Und wieder zu kommen. Das ist uns eine Herzensangelegenheit.

Seit Beginn des 17. Jahrhunderts

Bereits zu Beginn des 17. Jahrhunderts gibt es unser Haus, welches auch Wegmacherhaus genannt wird. Der älteste Hinweis auf das Stammhaus des Hotel Gell stammt aus dem Jahre 1632. Unsere ersten Vorfahren waren Straßenmeister und Wegemacher, daher ist der Name unseres Hauses auch "Wegmacher". Neben den Straßen- und Wegmeisterarbeiten betrieben unsere ersten Vorfahren ebenso eine kleine Landwirtschaft.

Wegmacherhaus Tweng

Wie alles begann...

Unsere ersten Vorfahren waren Straßenmeister und Wegemacher, daher ist der Name unseres Hauses auch "Wegmacher". Neben den Straßen- und Wegmeisterarbeiten betrieben unsere ersten Vorfahren ebenso eine kleine Landwirtschaft. Unser Urgroßvater war Holzknecht und Landwirt und begann einige Zeit vor dem 2. Weltkrieg mit der Beherbergung von Gästen. Er galt als eifriger Gastgeber für Freunde, Nachbarn, Händler und Geschäftsreisende auf der bereits von den Römern genutzten Radstädter-Tauern-Passroute über die Alpen.

Hotel Gell früher

1954

...übernimmt die Tochter, unsere Großmutter Anna Gruber das Erbe. Gemeinsam mit Raimund Gell, der vom Fanningberg stammt, machte sie die Arbeit der Landwirtschaft und der Gästebeherbergung. 1964 heiratet Anna ihren geliebten Raimund, seitdem gibt es den Namen "Gell" in Tweng. Im selben Jahr, im Dezember erblickte Rupert das Licht der Welt. 2 Jahre später seine Schwester Elfriede.

Großmutter Anna erweiterte das Wegmacherhaus zu einer liebevollen Pension. Mit viel Herz und Engagement versorgte unsere Großmutter gemeinsam mit ihrer Familie die Gäste und sie war auch bei uns im Hotel noch immer groß im Einsatz.

1994

Die erfolgreiche Regentschaft von Anna endete 1994, als Anna und Raimund den Betrieb an ihren Sohn Rupert und deren Frau Manuela überschreiben. Die zwei errichten neben dem alten Gasthaus und statt den Stall, welcher 2007 vollkommen abgerissen wurde, ein völlig neues Hotel mit zirka 30 Zimmer, Speisesaal und einem Wellnessbereich.

Hotel Gell heute

Bis heute kann man diese lange Gastgebertradition im Hotel Gell spüren. Rupert und seine Familie haben das Traditionshaus in den letzten Jahren mit viel Mühe und Liebe zum Detail zum traditionell-modernen und doch familiären Hotel mit ganz besonderem Flair ausgebaut. Gäste aus aller Welt schätzen das außergewöhnliche Ambiente und die geschichtsträchtigen Mauern des Hotels.

Und nach alter Tradition gilt wie schon seit Jahrhunderten:

  • Die Einheimischen treffen sich immer noch am Stammtisch. Hotelgäste sind natürlich jederzeit herzlich willkommen.
  • Durchreisende und Geschäftsleute auf der nahen Tauernautobahn A10 und der B99 Passroute über Obertauern und den Katschberg finden hier ihr erholsames Quartier bei einem Zwischenstopp.
  • Urlauber aus Österreich und vielen anderen euopäischen Ländern schätzen die familiäre Atmosphäre und genießen die regionaltypische Küche mit Rezepten aus Großmutters Küche und modernen Kreationen des Chefs Rupert.